Reiseerinnerungen Der Storybeutel
Sahelzone im Atlantik Die Kapverdischen Inseln
26. November 1991 - Ausflug nach Santa Maria An diesem Morgen war ich etwas klapsköpfig und infolge dessen verdarb ich mir den Tag. Mit einem Aluguer fuhr ich für 50 ESC nach Santa Maria. Zufuhr wechselte ich in Espargos nochmals 200 DM. Auf der Fahrt nach Santa Maria bekam ich das Gefühl, in der Bank zuwenig Geld bekommen zu haben. So zählte ich nach und das Ergebnis bestätigte mein Gefühl. Entsprechend dumpf gelaunt lief ich in Santa Maria herum. In Santa Maria wurden in zwei Hotels nahe des Strandes Pauschaltouristen untergebracht. Außer dem kilometerlangen recht schönen Sandstrand hatte der Ort nicht viel zu bieten. So wanderte ich durch Sand und Dünen und badete auch etwas. Die Touristen verteilten sich an dem langen Strand, so das ich zeitweilig das Gefühl bekam alleine an diesem Ort zu sein. Die Sonne schien und der Wind blies kräftig. Für Surfer sicher ein guter Platz. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt in einem guten Restaurant zu essen, aber infolge des verpatzten Geldtausches verkniff ich mir diesen Wunsch und schlenderte nur schnuppernd an den Restaurants vorbei, was meiner Laune nach dem ruhigen Strandtag nicht gerade förderlich war. Nachmittags fuhr ich mit einem Aluguer nach Espargos zurück. Auf meinem Zimmer zählte ich nochmals mein Geld nach. Und siehe, der Betrag stimmte. Ich hatte einen 2500 ESC Schein als 1000er angesehen. Vielleicht war eine Flasche Wein in dem Restaurant Abend für Abend doch etwas viel.
Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria
(c) Klaus Dieter Schley 2005 - 2010
Reiseerinnerungen Der Storybeutel
26. November 1991 - Ausflug nach Santa Maria An diesem Morgen war ich etwas klapsköpfig und infolge dessen verdarb ich mir den Tag. Mit einem Aluguer fuhr ich für 50 ESC nach Santa Maria. Zufuhr wechselte ich in Espargos nochmals 200 DM. Auf der Fahrt nach Santa Maria bekam ich das Gefühl, in der Bank zuwenig Geld bekommen zu haben. So zählte ich nach und das Ergebnis bestätigte mein Gefühl. Entsprechend dumpf gelaunt lief ich in Santa Maria herum. In Santa Maria wurden in zwei Hotels nahe des Strandes Pauschaltouristen untergebracht. Außer dem kilometerlangen recht schönen Sandstrand hatte der Ort nicht viel zu bieten. So wanderte ich durch Sand und Dünen und badete auch etwas. Die Touristen verteilten sich an dem langen Strand, so das ich zeitweilig das Gefühl bekam alleine an diesem Ort zu sein. Die Sonne schien und der Wind blies kräftig. Für Surfer sicher ein guter Platz. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt in einem guten Restaurant zu essen, aber infolge des verpatzten Geldtausches verkniff ich mir diesen Wunsch und schlenderte nur schnuppernd an den Restaurants vorbei, was meiner Laune nach dem ruhigen Strandtag nicht gerade förderlich war. Nachmittags fuhr ich mit einem Aluguer nach Espargos zurück. Auf meinem Zimmer zählte ich nochmals mein Geld nach. Und siehe, der Betrag stimmte. Ich hatte einen 2500 ESC Schein als 1000er angesehen. Vielleicht war eine Flasche Wein in dem Restaurant Abend für Abend doch etwas viel.
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